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- Zuletzt aktualisiert: Montag, 23. Juli 2018 10:31
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Laufende Berichterstattung in der Presse:
Main-Echo vom 17.07.2018
Bürgerbefragung durch das Main-Echo auf dem Kirchplatz in Johannesberg:
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490814,6099545
Artikel: "Wie das Feuerwehrhaus Johannesberg spaltet"
Artikel: "Jetzt legt sich die Bürgerinitiative auf die Seestr. fest"
BI-Unterstützer im Gespräch: Hr. Ansmann, Hr. Drefahl, Fr. Drefahl
Hr. Dr. Wagner-Geuder unterstützt die BI und gibt ein Interview:
Mitteilungsblatt Gemeinde Johannesberg vom 12.7.2018: Zugübung des Löschzugs 11
- "Gefehlt haben - und das ist leider nicht nur in unserer Gemeinde, sondern in fast allen Gemeinden der Fall - Atemschutzgeräteträger" .
- "Da diese ebenso wenig vom Baum fallen wie aktive Feuerwehrleute ergeht wie so häufig der Appell: ...."
- "Ohne ausreichendes ehrenamtliches Personal ist aber jeder Standort für ein Feuerwehrhaus für eine Freiwillige Feuerwehr sinnlos" (Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.)
- Überall kämpfen die Feuerwehren um Nachwuschs und verfügbares Personal"
(Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.)
Ein Millionen-Projekt "Feuerwehrhaus" wird das grundsätzliche Problem der Freiwilligen Feuerwehr Johannesberg nicht lösen, nämlich den fehlenden Nachwuchs
Mitteilungsblatt Gemeinde Johannesberg vom 5.7.2018:
Bürgerinitiative zum Schutz der Lebensqualität für Mensch und Natur in Johannesberg
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir, die Bürgerinitiative, sind:
- für die Feuerwehr, die sich für die Allgemeinheit mit Engagement einsetzt,
- für den Erhalt unserer intakten Natur außerhalb der Baustopplinie.
Fakten:
- Der gewählte Standort an der Rückersbacher Straße greift unumkehrbar in das Ortsbild und in die Natur ein.
- Die öffentlich vorliegende Planung für Investitionen von mehreren Millionen ist unzulänglich und nicht nachvollziehbar (fehlende Bedarfsermittlung und fehlende realistische Kostenschätzung inklusive Infrastrukturmaßnahmen).
- Projekte »Feuerwehrhaus«, »Recyclinghof«, »Bauhof« wurden nicht eigenständig geprüft und bewertet, obwohl es sich hier um unterschiedliche Fragestellungen zu Dringlichkeit, Nutzen für die Bürger, Genehmigungsfähigkeit, Finanzierung etc. handelt.
Unsere Argumente zu diesen Fakten:
- Der Standort liegt im Landschaftsschutzgebiet »Naturpark Spessart«.
- Keine Zersiedlung, keine Versiegelung außerhalb der bebauten Ortslage fordern: der Landesentwicklungsplan Bayerns, der Regionalplan »Untermain« sowie der »Bund Naturschutz«;
- Der Standort weckt Begehrlichkeiten für ein neues Baugebiet.
- Es liegt kein schriftliches Konzept für den Bedarf, den Bau und die Ausstattung eines neuen Feuerwehrhauses vor.
- Vorgesehener Standort verschlechtert die Hilfsfrist für vier Ortsteile!
- Katastrophale Verkehrsanbindung an die Aschaffenburger Straße!
- Es fehlen: lstbestand der Einrichtungen der Freiwilligen Feuerwehren in allen Ortsteilen, Bevölkerungsentwicklung, Personalstand und Bedarf für die Zukunft (z.B. Fahrzeugbedarf nach Zusammenlegung von Ortsteilfeuerwehren)
- Die bisher vorgestellten Unterlagen der Gemeinde zu dem umfassenden Thema sind weder inhaltlich noch finanztechnisch in einer für alle nachvollziehbare Form kommuniziert worden.
- Die Flächennutzungsplanänderungen wurden belegbar meist nur mündlich kommuniziert und sind zudem widersprüchlich, z.B. Flächenbedarf, Anzahl der Stellplätze, Übungsplatzbedarf, etc.
- Was passiert mit den bestehenden Gerätehäusern und wer kommt für deren Unterhalt auf?
- Prüfung von Gerätepartnerschaften (Einsatzfahrzeuge mit Nachbarfeuerwehren)
- Kein Konzept für die zukünftige Ausstattung »Bauhof« und »Recyclinghof« (Wegfall der lokalen Nähe, bewährte Vorteile der gemeinsamen Nutzung durch »Bauhof«, »Feuerwehr« und »Recyclinghof« gehen durch Trennung verloren)
- Die enge Finanzsituation der Gemeinde wird beispielhaft deutlich an der Diskussion um die Rathauserweiterung und die mangelnde Planung beim Kauf und des Umbaus.
- Die mittelfristige Finanzplanung enthält keinen ausreichenden Kostenrahmen für anstehende Investitionen (Rathauserweiterung, Feuerwehrhaus, Recyclinghof, Bauhof, Internetausbau, Seniorenheim und Turnhallenbau).
- Wie belasten all diese Investitionen die Bürger hinsichtlich Gebühren und Gemeindesteuern (z.B. über Grund- und Gewerbesteuer)?
Weitere Informationen und Fakten: www.initiative-fwh-johannesberg.de
oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Infoveranstaltung der Bürgerinitiative am Montag, 09. Juli 2018, um 19:30 Uhr,
in der Gaststätte »Alt Johannesberg«, Hauptstraße 17
Artikel BUND NATURSCHUTZ in Bayern, Kreisgruppe Aschaffenburg:
https://aschaffenburg.bund-naturschutz.de/aktuelles/artikel/bund-naturschutz-lehnt-flaechennutzungplanaenderung-9-fuer-johannesberg-ab.html
Stellungnahme Bund Naturschutz in Bayern vom 10.10.2017
Stellungnahme Bund Naturschutz in Bayern vom 05.03.2018
Artikel im Main-Echo zur Info-Veranstaltung am 11.07.2018 ""Chance zum Mainungsaustausch genutzt"
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490815,6093217
Artikel im Main-Echo: Richtigstellung zur Falschmeldung am 11.07.2018
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490815,6094365
Artikel im Main-Echo zur Info-Veranstaltung am 22.6.2018 "gegen Flutlicht und Flächenfrass", "Fotomontage"
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490814,6078194
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490815,6078193
Artikel im Main-Echo vom 16.05.2018 "Weg frei für Bürgerentscheid"
https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art490814,5865775
Artikel im Main-Echo vom 7.6.2018 "Bald Abstimmung über Johannesberger Feuerwehrhaus"
https://www.main-echo.de/unser-echo/artikel/63867-Johannesberg